Freitag, 23. Februar 2007

Bischof Mixa,

die Hexe dankt für dieses Zitat:
"Wir müssen familiengerechte Arbeitsplätze schaffen und nicht arbeitsgerechte Familien".
Schnell mal eben ein paar Junge werfen und dann wieder ab an den steuerbringenden Arbeitsplatz? Nein danke! Frauen sind keine "Gebärmaschine". Und es gibt nichts Wichtigeres als Kindererziehung. Die mit Mitteln und Macht ausgestattet werden sollte. Stimmen wir da überein? Vor der schwarzen Madonna muß sich übrigens niemand fürchten. Nicht wahr?


Update:

Es gibt "nichts Wichtigeres" -
Und es gibt nichts Anspruchsvolleres!
Ergänzt, nachdem gerade eben über die attac-Liste eine Mail hereinkam, aus der ich kurz zitiere:

FamilienbueroHD@t-online.de, www.heidelberger-familienbuero.de
Tuebingen, 22. Februar 2007
Tuebinger Nobelpreistraegerin: Karriere und Kind unvereinbar!
– Klartext einer Spitzenforscherin

In einem aktuellen Interview hat die Tuebinger Medizin-Nobelpreistraegerin Nuesslein-Volhard die Vereinbarkeit von Karriere und Kind fuer Spitzenforscherinnen faktisch ausgeschlossen. Da in Deutschland (!) wissenschaftliche Leistungen bis zu einem bestimmten Alter erbracht werden muessen, sei ein berufliches Kuerzertreten von Wissenschaftlerinnen (und Wissenschaftler) aus Ruecksicht auf das eigene Kind unmoeglich. Eine Babypause und Teilzeitarbeit kaemen daher fuer diese hochqualifizierten Frauen nicht in Frage. Sie habe deshalb bereits vor einiger Zeit eine Stiftung gegruendet, um fuer diese Frauen eine fruehe und - wie sie ausdruecklich betonte - qualitativ hochwertige externe Kinderbetreuung bezahlbar zu machen.
Die kinderlose Forscherin ist selbst mit 4 anderen Geschwistern von ihrer Mutter "fabelhaft" betreut worden, wie sie erklaerte. Aber dennoch ist sie der Auffassung, dass die Zeit von intellektuell interessierten Frauen viel zu kostbar ist, um sie etwa mit dem "Wechseln von Windeln" oder dem "Aufheben von Baukloetzen" zu vergeuden. Das koennte doch auch von anderen uebernommen werden.
Zitat Ende

Anmerk.:
Da hat jemand offenbar Hühnerhaltung mit Kindererziehung verwechselt.


Update:
die Hexe dankt für dieses Zitat:
"Wir müssen familiengerechte Arbeitsplätze schaffen und nicht arbeitsgerechte Familien".
Schnell mal eben ein paar Junge werfen und dann wieder ab an den steuerbringenden Arbeitsplatz? Nein danke! Frauen sind keine "Gebärmaschine". Und es gibt nichts Wichtigeres als Kindererziehung. Die mit Mitteln und Macht ausgestattet werden sollte. Stimmen wir da überein? Vor der schwarzen Madonna muß sich übrigens niemand fürchten. Nicht wahr?


Update:

Es gibt "nichts Wichtigeres" -
Und es gibt nichts Anspruchsvolleres!
Ergänzt, nachdem gerade eben über die attac-Liste eine Mail hereinkam, aus der ich kurz zitiere:

FamilienbueroHD@t-online.de, www.heidelberger-familienbuero.de
Tuebingen, 22. Februar 2007
Tuebinger Nobelpreistraegerin: Karriere und Kind unvereinbar!
– Klartext einer Spitzenforscherin

In einem aktuellen Interview hat die Tuebinger Medizin-Nobelpreistraegerin Nuesslein-Volhard die Vereinbarkeit von Karriere und Kind fuer Spitzenforscherinnen faktisch ausgeschlossen. Da in Deutschland (!) wissenschaftliche Leistungen bis zu einem bestimmten Alter erbracht werden muessen, sei ein berufliches Kuerzertreten von Wissenschaftlerinnen (und Wissenschaftler) aus Ruecksicht auf das eigene Kind unmoeglich. Eine Babypause und Teilzeitarbeit kaemen daher fuer diese hochqualifizierten Frauen nicht in Frage. Sie habe deshalb bereits vor einiger Zeit eine Stiftung gegruendet, um fuer diese Frauen eine fruehe und - wie sie ausdruecklich betonte - qualitativ hochwertige externe Kinderbetreuung bezahlbar zu machen.
Die kinderlose Forscherin ist selbst mit 4 anderen Geschwistern von ihrer Mutter "fabelhaft" betreut worden, wie sie erklaerte. Aber dennoch ist sie der Auffassung, dass die Zeit von intellektuell interessierten Frauen viel zu kostbar ist, um sie etwa mit dem "Wechseln von Windeln" oder dem "Aufheben von Baukloetzen" zu vergeuden. Das koennte doch auch von anderen uebernommen werden.
Zitat Ende

Anmerk.:
Da hat jemand offenbar Hühnerhaltung mit Kindererziehung verwechselt.


Update:
Und was ist Familie?

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